Der Kinderkrippenan- und ausbau bei der Kindertagesstätte „St. Nikolaus“ soll zügig vorschreiten. Deshalb vergab der Gemeinderat in seiner kürzlich stattgefundenen Sitzung im Rathaus weitere Bauaufträge mit einer Gesamtsumme von rund 256.000 Euro. Weiterhin erfolgten Beschlussfassungen für eine gentechnikfreie Anbauzone im Rahmen von ILE nord23 sowie zum Vollzug der Privatisierungsklausel.
Bürgermeister Hans Hornberger gab die im Wege der beschränkten Ausschreibung eingegangenen Angebote und die Vergabevorschläge von Architekt Robert Troiber und der Fachplanungsbüros Otto Huml sowie Josef Wittenzellner bekannt. Sodann wurden die Aufträge jeweils einstimmig an den wirtschaftlichsten Anbieter vergeben. Mit den Baumeisterarbeiten wurde das Bauunternehmen Rupert Feldmeier, Meidendorf, bei einer Auftragssumme von rund 44.000 Euro betraut. Das Gewerk „Ausbauhaus“ wurde der Firma Haydn Holzbau GmbH & Co.KG, Röhrnbach, zugeschlagen bei einer Angebotssumme von rund 89.000 Euro. Das Gewerk „Heizung-Lüftung-Sanitär“ wurde an die Firma Haustechnik Kastl, Zandt, bei Kosten von rund 70.000 Euro erteilt. Der Auftrag für die Elektroarbeiten ging an Elektro Johann Reiner, Kollnburg, bei einer Wertungssumme von rund 50.000 Euro. Das Gewerk „Blitzschutz“ wurde bei der Firma Elektro Maier, Aidenbach, beauftragt bei einem Kostenbetrag von rund 2.000 Euro.
Fortfahrend gab der Ratsvorsitzende einen Antrag des EC Steinburg auf Gewährung eines Zuschusses für die Jugendarbeit bekannt. Um die Talente und den sportlichen Eifer der Jungschützen optimal fördern zu können, plant der Verein die Anschaffung einer ergänzenden Sportausrüstung für die Jugendlichen bei Kosten von rund 2.500 Euro. Die Damen und Herren des Gemeinderates entschieden, die Beschaffungsmaßnahmen entsprechend zu bezuschussen im Rahmen der Jugendförderung und in Anerkennung der überaus erfolgreichen Entwicklung der Jungschützen, insbesondere auf überregionaler Ebene.
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